Rüsthaus der FFW ist im Katastrophenfall energieautark

Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr ist im Katastrophenfall energieautark

Mit dem neuen Notstromaggregat ist das Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr Judenburg energieautark und im Katastrophenfall energieversorgt. Die Energieautarkie bei der Feuerwehr ist deshalb so wichtig, da sich im Rüsthaus auch die Katastrophenleitstelle des Bereichsfeuerwehrverbandes Judenburg befindet, die eine zentrale Rolle bei der Krisenkoordination im Katastrophenfall übernimmt.

Angekauft wurde ein Diesel-Notstromaggregat der Firma Ademax, da dieses Gerät alle notwendigen technischen Anforderungen, wie beispielsweise die Möglichkeit der Gebäudeeinspeisung, erfüllt. Für den Ankauf wurden auch Bedarfszuweisungsmittel des Landes Steiermark zur Verfügung gestellt.

Zug um Zug werden aus Gründen der Energieeffizienz alle Städtischen Einrichtungen auf LED-Beleuchtung umgestellt, im Rüsthaus ist diese Umstellung bereits abgeschlossen.

Bild 1: Bürgermeisterin Mag.^a Elke Florian und GRⁱⁿ Sabine Matje (Obfrau des Ausschusses für Umwelt- und Katastrophenschutz) freuen sich gemeinsam mit Kommandant BR Armin Eder über diese wichtige Maßnahme im Sinne der städtischen Katastrophenvorsorge.

Die Begutachtung des neuen Gerätes fand im Rahmen einer kleinen Feierstunde für die Feuerwehrpatinnen statt. Das Team der Stadtfeuerwehr mit BR Armin Eder laden alljährlich die Patinnen zu einer kleinen Weihnachtsfeier ein.

Bild 2 (Titelbild): Das Diesel-Notstromaggregat der Firma Ademax.

Bild 3: Die Feuerwehrpatinnen mit Kommandant BR Armin Eder, GRⁱⁿ Sabine Matje und Bürgermeisterin Mag.^a Elke Florian.

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